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veröffentlicht am 11.05.2022

Lockerungen der Coronaregelungen

In den Kirchen

Bei den Gottesdiensten gilt ab dem 14./15.05.2022, dass die Einhaltung der coronabedingten sinnvollen Vorsichtsmaßnahmen in die Verantwortung jedes/r einzelnen gelegt wird:

Es besteht keine Maskenpflicht mehr (nicht im Kirchenraum, nicht beim Kommuniongang und nicht am Platz). Selbstverständlich kann die Maske freiwillig getragen werden. Die Priester und Kommunionhelfer tragen bei der Kommunionausteilung weiterhin die Maske.

Inwieweit die Abstände zwischen Hausständen eingehalten werden, entscheiden die Anwesenden selbstständig. Daraus folgt, dass grundsätzlich alle Bänke besetzt werden können.

Um Menschen, die Sorge haben, sich anzustecken, eine Sicherheit während der Gottesdienste zu bieten, gibt es in jeder Kirche einen ausgewiesenen kleinen Bereich, in dem die Abstände in jedem Fall eingehalten werden können, weil dort einzelne Bänke gesperrt bleiben. Über diesen Bereich wird im Schriftenstand der jeweiligen Kirche informiert.

Aufgrund dieser Lockerungen ist der Dienst der Ordnungshelferinnen und -helfer zurzeit nicht mehr notwendig.

Wir danken herzlich allen, die durch die Übernahme dieses Dienstes in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt haben, dass wir sicher Gottesdienst feiern konnten und unsere Kirchen keine Infektionsherde geworden sind.

 

In den Gemeindehäusern

…gilt das gleiche, sodass auch dort Masken und Abstand freiwillig sind. Die jeweiligen Gruppen, die sich treffen, verständigen sich selbstständig, wie sie vorgehen.

 

In den Friedhofskapellen

…gibt es von Seiten der Kirchengemeinden ebenso keine Zahlenbeschränkungen und Abstandsregelungen mehr, sodass wieder mehr Plätze in den Kapellen zur Verfügung stehen. Ebenso entfällt die Maskenpflicht in den Kapellen und auf dem Friedhof.
Wenn Angehörige auf eigenen Wunsch an strengeren Regelungen festhalten und z. B. die Kapelle nicht voll besetzen möchten, können sie das mit dem jeweiligen Bestatter besprechen.

 

Die Vorstände der Pfarrgemeinderäte haben das o. g. Vorgehen bis auf Weiteres festgelegt und hoffen, auf diese Weise gut und verantwortbar durch die Sommerzeit zu kommen.